PLM aus Sicht der Intelliact AG

Product Lifecycle Management (PLM)

Ziel ist, eine durchgehende Integration aller Daten, Prozesse, Dokumente und Applikationen entlang des gesamtem Produktlebenszyklus zu schaffen.

Herausforderungen: Informationssilos, überlappende Prozesse, Wissensverluste

«Das Product Lifecycle Management ist ein integrierendes Konzept zur IT-gestützten Organisation und Verwaltung aller Informationen über Produkte, deren Entstehungsprozesse und über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg, sodass die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form an der richtigen Stelle zur Verfügung steht.» Arnold et al. 2011.

Typische Probleme, die unternehmensintern auftreten: Produktdaten werden je nach Abteilung unterschiedlich gehandhabt. Es gibt zudem keine einheitliche Verwaltung entlang des Produktlebenszyklus. Dies führt zu Informationssilos, überlappende Prozesse, Wissensverluste, redundanten Kopien von Daten und somit zu Qualitätsproblemen. Umso wichtiger ist es, ein integriertes, ganzheitliches Konzept zu definieren: Product Lifecycle Management (PLM).

Mit PLM Kosten reduzieren, Produkte standardisieren, Qualität steigern

Durch eine erfolgreiche Umsetzung einer ganzheitlichen PLM-Strategie werden Unternehmensbereiche nachhaltig beeinflusst:

  • Produkt-Aufbau und -Struktur
  • Abläufe und Prozesse
  • Unternehmensorganisation

PLM bringt viele langfristigste Vorteile mit sich wie z.B. die Senkung des Time-To-Market, Kostenreduktion, Standardisierung, Qualitätssteigerung, Synergien, Modularisierung und Flexibilität.

Industrieunternehmen differenzieren sich nachhaltig mit gut strukturierten Daten – im Sinne von PLM, da auf dieser Basis einfacher und schneller immer wichtiger werdene Digitale Services abgebildet werden können.

PLM – eine konzeptionelle Aufgabenstellung

Einer der wichtigsten Aspekte von PLM ist, die sinnvolle digitale Abbildung realer Produkte, um aus diesen Daten Mehrwert zu generieren und sich letztendlich am Markt zu differenzieren.

Es gilt zu beachten, dass es sich bei PLM nicht primär um ein IT-Thema handelt, sondern vielmehr um eine konzeptionelle Aufgabenstellung – siehe Konzept «Digitales Produkt».

PLM – eine Denkweise des Produktentwickelns

«Durch die Umsetzung von Product Lifecycle Management führen wir in unserem Unternehmen kein neues IT-System ein, sondern eine Denkweise des Produktentwickelns» so ein, technischer Leiter eines mittelständischen Unternehmen.

Zur Umsetzung und Realisierung bestimmter Aufgaben und Aspekte des PLM, bedarf es je nach Komplexität des Produktes unterschiedliche IT-Systeme, die verschiedene Lösungsbausteine mit sich bringen (xCAD, PDM, ERP u.a.). Oftmals verfügen Unternehmen über geeignete IT-Lösungen, jedoch kommt es zu Informationsbrüchen zwischen den einzelnen Systemen, was zurück zu führen ist auf ein fehlendes, integriertes, ganzheitliches PLM Konzept.

PLM – eine durchgehende Integration entlang des gesamtem Produktlebenszyklus

PLM umfasst alle Unternehmensbereiche: Von der Innovation über die Entwicklung bis hin zur Produktion und der Logistik, dem After-Sales Bereich und der «Phase Out». Ziel ist, eine durchgehende Integration aller Daten, Prozesse und Applikationen entlang des gesamtem Produktlebenszyklus zu schaffen.

Product Lifecycle Management (PLM)

Ihre Nutzenvorteile

  • Kosten in Herstellung und im Service reduzieren,
  • Time-To-Market senken,
  • Prozesskosten senken,
  • Differenzierung am Markt mit datenbasiertem Mehrwert.

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